Happy for Real sind zurück. Die Lethargie ihres Erstlingswerks «desperate art» abgeschüttelt, geben sich Olivia Virgolin und Marcus Petendi mit ihrer zweiten Platte der Ekstase hin. Die Euphorie ist jedoch nur von kurzer Dauer. Denn genauso, wie wenn man sich einem Rausch hingibt, um dem grauen Alltag zu entfliehen, schlägt anschliessend die harte Realität in Form eines Katers doppelt zu und katapultiert einen zurück auf Feld 1.
Und die Hörerschaft, wo findet die sich wieder? Überall gleichzeitig, denn die darf sich genüsslich mitten durch diesen Sonnensturm tragen lassen.
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